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Anfang   Oktober   wurde   ein   älteres   Projekt   realisiert,   nämlich   den Einfahrtsschranken   unter   Bedachtnahme   auf   Hochwasser   sowie Empfangsqualität umzubauen.    In   aufwendiger   Arbeit   wurde   die   gesamte   Elektronik   aus   dem Schrankengehäuse    entfernt    und    auf    eine    der    Betonsäulen    in einem   wasserdichten   und   ameisengeschützten   Gehäuse   (Ameisen haben   in   der   Vergangenheit   u.a.   immer   wieder   die   elektronischen Grundelemente   der   Steuerung   sowie   der   Funkempfänger   bzw.   der Antennen   angefressen   und   somit   funktionell   zerstört)   eingebaut. Weiters   wurde   durch   ein   ausgeklügeltes   Steckersystem      für   den Gefahrenfall      die      Möglichkeit      geschaffen,      mit      wenigen Handgriffen    die    gesamte    Elektronik    vom    Schrankengehäuse mechanisch   zu   trennen,   um   es   Hrn.Liegler      dann   zu   ermöglichen den   Schranken   abzubauen.   Im   Zuge   der   Arbeiten   wurde   auch   die Empfangsqualität    der    Funkanlage    (Handsender    bzw    Telefon) durch   Austausch   einiger   Bauteile   und   versetzen   der   Antennen erheblich verbessert. Bei    dieser    Gelegenheit    wird    nochmals        –    wie    schon    in    der Vergangenheit       immer       wieder       und       zuletzt       in       der Generalversammlung          dieses     Jahres     –     eindringlich     darauf hingewiesen,     daß     der     händisch     zu     bedienende     ERSATZ- SCHRANKEN      in      gewissen      Ausnahmesituationen      (      z.B.: Stromausfall,    techn.    Gebrechen,    Wartungsarbeiten    etc)    aus Sicherheitsgründen   zum   Einsatz   kommt   und   daher   zum   Öffnen desselben    DER    SCHRANKENSCHLÜSSEL    mitgeführt    werden sollte,    da   ansonsten   die   Einfahrt   gesperrt   und   nur   das   Parken außerhalb des Siedlungsbereiches möglich ist.                                                                                                                                                                        UNSER    PORTIER    IST    NICHT    ZUSTÄNDIG    FÜR    DAS ÖFFNEN DES SCHRANKENS. Im     Hinblick     auf     die     diversen,     mit     für     uns     sehr     teuren Auswirkungen,    erfolgten    Vandalenakte    ist    es        erforderlich geworden   ein   Videoüberwachungssystem    für   den   Schranken   zu installieren,    das    Mitte    Oktober    in    Betrieb    gehen    wird.    Somit können    wir    im    Falle    eines    Falles    der    Polizei    entsprechende konkrete    Hinweise    zur    Identifikation    des    Täters    liefern.    Die erforderlichen     Hinweise     auf     die     Videoüberwachung     werden deutlich angebracht werden. German Hofstetter
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